Meine Arbeit bezieht sich auf auf die musikalischen Strukturen des Synclavier-Tonträger „Jazz from Hell“, doch ebenso auf die Sprache des Dokumentar- und Kunstfilmes Lohners, der mit fragmentarischen bildlichen Einschüben zur Experimentalmusik Zappas arbeitet und selbst eine Version der Verflechtung von Bild und Musik anbietet.
Die Schichten meines eigenen Werkes (musikalische Struktur der Synclavier-Musik, Bild-Klangfarben, Bewegung, Narrativ der Person Zappas…, Praxis des Klavierspiels) verweben sich im Prozess von künstlerischer Rezeption und künstlerischem Ausdruck. Der Betrachter ist eingeladen, diese Schichten eigenständig auszumachen (oder sich doch der ganzheitlichen Erfahrung hinzugeben, die das Bild der Musik verwandt machen).